Pressemitteilungen
Presse-Einladung/ Foto-Termin
19. Mai 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Wohnprojekt für besonders schutzbedürftige Flüchtlingsfrauen von IMMA e.V. hat eine Spende in Höhe von 4.000 € von der Findelkind-Sozialstiftung der Familie Schmucker gemeinnützige GmbH erhalten.
Die offizielle Spendenübergabe findet durch Herrn Stadtrat Maximilian Straßer, Geschäftsführer der Findelkind-Sozialstiftung, am Montag, den 23.06.2015 um 14:00 Uhr in der Unsöldstraße 13, 80538 München statt.
Wir würden uns freuen, Sie zur Spendenübergabe begrüßen zu dürfen. Bitte bestätigen Sie ihre Teilnahme bis zum 28.05.2015 unter 089/ 23 88 91-14 oder unter presse@imma.de.
INFO:
Die Findelkind-Sozialstiftung engagiert sich für bedürftige Menschen in Notlagen. Vor allem Menschen, die mit Langzeitarbeitslosigkeit zu kämpfen haben, Migranten, Alleinerziehende und Senioren, Kinder und Jugendliche sind von Armut betroffen. Bei unvorhergesehenen Ereignissen haben sie keine Ressourcen, um darauf zu reagieren. Dann ist schnelle und unbürokratische Unterstützung wichtig. Oft reichen schon kleinere Geldbeträge, um die größte Not zu lindern und wirksam Hilfe zu leisten.
Die Findelkind-Sozialstiftung wurde im Jahr 2010 von einer Familie gegründet; schon seit 2006 steht Maximilian Straßer als Beauftragter und im Namen der Stifterfamilie für die gute Sache ein. Mehr Informationen finden Sie unter www.findelkind-sozialstiftung.de
IMMA e. V. hat Anfang Februar 2015 ein Wohnprojekt für besonders schutzbedürftige Flüchtlingsfrauen eröffnet. Hier finden alleinstehende Frauen mit ihren Kindern Schutz, Geborgenheit und Rat, um neue Kraft zu schöpfen und langfristig eine neue Lebensperspektive zu entwickeln. Das erzbischöfliche Ordinariat der katholischen Kirche in München hat dem Amt für Wohnen und Migration ein großräumiges, dreistöckiges Gebäude im Herzen Münchens zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingsfrauen zur Verfügung gestellt. IMMA e.V. wurde von der Stadt mit der Betreuung dieser Flüchtlingsfrauen und ihren Kindern beauftragt. Insgesamt 12 Frauen und ihre Kinder können dort ein vorübergehendes Zuhause finden (zunächst ein Jahr) und werden dabei von zwei Sozialpädagoginnen betreut. Mehr Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung.