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Hanne Güntner verlässt nach 25 Jahren die IMMA

5. Dezember 2012

IMMA-Mitgründerin und langjährige Mitarbeiterin der Kontakt- und Informationsstelle Hannelore Güntner hat zu Anfang Dezember die passive Phase der Alterteilzeit angetreten und ist damit nicht mehr als aktive Mitarbeiterin für die Ko&I tätig. Ihre Nachfolgerin ist Kristina Gottlöber, die bisher bei Mimikry und Marikas angestellt war.

IMMA-Vorstand und -Geschäftsführung bedankten sich auf der Abschiedsfeier für Hannes langjährige Mitarbeit und ihr großes Engagement. Sie betonten, dass mit ihrem Weggang ein Stück IMMA-Ära zu Ende geht. Hannelore Güntner war für viele „das Gesicht der IMMA nach außen“ und hat die Mädchenarbeit in München  - auf politischer und persönlicher Ebene - entscheidend mitgeprägt. Für die Zeit nach der IMMA wünschten sie Hanne Energie für ihre vielfältigen Interessen, Gesundheit und alles Gute.

Abschiedsworte von Hannelore Güntner
Nach knapp einem Vierteljahrhundert Kontakt- und Informationsstelle für Mädchenarbeit heißt es jetzt für mich Abschied nehmen. Ich bedanke mich bei allen, die im Laufe der Jahre mit mir in vielfältigen Zusammenhängen für die Mädchen und die Mädchenarbeit gewirkt haben. Ich danke auch all jenen, die unsere Angebote zur geschlechtsreflektierten Arbeit mit Mädchen (oder auch Jungen) genutzt haben.
Und ich danke allen Kooperationspartnern und -partnerinnen, ohne die so manche Veranstaltung, Aktion oder Fortbildung nicht stattgefunden hätte.
Ich freue mich, dass wir vieles gemeinsam erreicht, verbessert und aufgebaut haben, und ich wünsche eine erfolgreiche Weiterarbeit im Sinne der Mädchen und jungen Frauen. Meiner Nachfolgerin Kristina Gottlöber wünsche ich gutes Gelingen und Power für ihre Zeit.

Ihre und Eure
Hannelore Güntner